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Erkenntnisse aus der Resilienzforschung

Umgangssprachlich kann man besonders resiliente Personen als „Fels in der Brandung“ oder „Stehauf-Menschen“ beschreiben. Als resilient bezeichnet man daher Menschen, die es in Krisen, Stresssituationen, nach traumatischen Erlebnissen oder schwierigen Lebensumständen schaffen, nicht ihren Lebensmut zu verlieren, sondern unbeschadet, wenn nicht sogar gestärkt aus der Krise hervorgehen. Ihre Resilienz, ihre psychische Widerstandsfähigkeit, ist demnach stark ausgeprägt.

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Deeskalation von Konflikten

Viele Menschen in sozialen Einrichtungen kennen gewaltvolle Situationen: Gewalt und Aggressivität sind leider keine Seltenheit in den Kundenbeziehungen in Behörden oder zum Beispiel auch im Gesundheitswesen. Vor allem verbale Konflikte spielen eine große Rolle, oft bleibt es aber nicht dabei. Auch Drohungen, Sachbeschädigungen oder körperliche Gewalt kommen regelmäßig vor. 

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