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Teilnehmer*innen in einer Gruppenarbeit am Laptop in der Weiterbildung zum Interkulturellen Coach

Weiterbildung zum Interkulturellen Coach


Als Präsenzseminar

Dauer:

4 Tage

| Kosten: 650 €
Termine vor Ort anzeigen

Als E-Learning

Dauer:

4 Tage

| Kosten: 590 €
E-learning Termine anzeigen

Interkulturelle Kompetenz wird auch als „Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts“ beschrieben: Migrationsbewegungen bringen Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen zusammen und erfordern interkulturelle Kompetenz bei allen Beteiligten, um Fehlzuschreibungen und Missverständnisse zu vermeiden. Diese entstehen u. a. durch Stereotype, Wertvorstellungen oder kulturell geprägtes Kommunikationsverhalten. Interkulturelle Kompetenz als berufliche Schlüsselqualifikation ermöglicht einen reflektierten und souveränen Umgang mit interkulturellen Unterschieden, die zum Beispiel in verschiedenen Beratungskontexten in der sozialen Arbeit auftreten können.

Die Weiterbildung zum Interkulturellen Coach soll die Teilnehmenden mit dem Themenfeld der Interkulturalität vertraut machen und in praxisnahen Übungen Handlungsmöglichkeiten bei der Begegnung mit interkulturellen Unterschieden in der sozialen Arbeit aufzeigen. Die Teilnehmenden lernen zudem, wie interkulturelle Kompetenz mit zugeschnittenen Trainings an verschiedene Zielgruppen vermittelt werden kann.

Die Weiterbildung zum Interkulturellen Coach setzt sich aus den folgenden Bausteinen zusammen:

Im ersten Teil der Weiterbildung werden zunächst mithilfe verschiedener Theorien und Kulturerfahrungsansätzen (z. B. Eisberg-Modell, Zwiebel-Modell) Begriffe geklärt, die für diesen Themenbereich relevant sind, wie Rassismus, Critical Whiteness, Kultur, Werte, inter-/multi-/transkulturell, etc.

Der zweite Teil behandelt das Berufs- bzw. Tätigkeitsbild des Interkulturellen Coachs. Welche Kompetenzen sind erforderlich? In welchem Bezug steht die Tätigkeit zu anderen Fachbereichen? Welche Aufgabenfelder gibt es?

Teil drei der Weiterbildung zum Interkulturellen Coach befasst sich mit der Didaktik Interkultureller Trainings: Lernzielermittlung und die Planung eines interkulturellen Trainings sowie die Sicherstellung von Transfer und Qualitätsstandards des Trainings werden thematisiert.

Im vierten Teil geht es um die Arbeit mit verschiedenen Zielgruppen: Was muss bei der Zielgruppendefinition in Bezug auf die Ableitung von Bedarfen sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten beachtet werden?

Im fünften Teil werden verschiedene Methoden und deren Einsatzmöglichkeiten im interkulturellen Coaching vorgestellt. Vertiefend werden Sensibilisierungstools und Trainingstools zur Kompetenzsteigerung vermittelt (bspw. BaFa-BaFa-Spiel, Johari-Fenster, Refugees Chair).

Der sechste Teil der Weiterbildung zum Interkulturellen Coach behandelt den Umgang mit Konflikten, Problemen und Krisen im interkulturellen Training. Thematisiert werden hier die Anpassung von Lernzielen, intra- bzw. interpersonelle Konflikte sowie die Akzeptanz als Coach mit dem damit einhergehenden Rollenbild.

Abschließend setzen sich die Teilnehmenden mit dem Feld des Diversity Managements auseinander: Wie unterscheiden sich Diversity Management und interkulturelle Öffnung? Wie kann interkulturelle Kompetenz gemessen und entwickelt werden? Am Schluss steht die Frage, wie eine Willkommenskultur in Bildungseinrichtungen und Unternehmen geschaffen werden kann.

Die Weiterbildung kann als Präsenzseminar oder als E-Learning Seminar absolviert werden (siehe Termine).

Termine dieser Weiterbildung

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E-Learning Termine

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Inhalte

Begriffserklärung
Rassismus - Critical Whiteness - Kultur - Werte - Interkulturell, multikulturell, transkulturell 
durch: Theorien (z. B. Eisberg-Modell, Zwiebel-Modell), Kulturerfahrungsansätze, Grundlagen interkultureller Philosophie, Basis zu Religionswissenschaften

Berufsbild / Tätigkeitsbild eines Interkulturellen Coaches
Kompetenzen / Kompetenzbausteine, Angrenzung an andere Fachbereiche: Pädagogik, Erziehungswissenschaft, Soziologie, Diversity Employability, mögliche Aufgabenfelder

Methodik & Didaktik von Interkulturellen Trainings
Lernzielermittlung, Aufbauplanung interkultureller Trainings, Sicherstellung von Transfer und Qualitätsstandards in Weiterbildung

Arbeit mit verschiedenen Zielgruppen
Zielgruppenbestimmung / Zielgruppendefinition: Ableitung von Bedarfen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Methoden-Box
Überblick über verschiedene Einsatzmöglichkeiten, Einsatz von Sensibilisierungstools und Trainingstools zur Kompetenzsteigerung (z. B. Cultural Assimilator, BaFa-BaFa-Spiel, Johari-Fenster, Refugees Chair)

Umgang mit Konflikten / Problemen / Krisen im Interkulturellen Training
Anpassung von Lernzielen, Intra-/interpersonelle Konflikte, Akzeptanz als Coach (Rollenbild des Coaches)

Diversity Management
Diversity Management vs. Interkulturelle Öffnung: Dimensionen, Messung und Entwicklung von Interkultureller Kompetenz, Schaffung einer Willkommenskultur in Bildungseinrichtungen und Unternehmen
 

Ziele

Ziel der Weiterbildung zum Interkulturellen Coach ist eine Einführung in die Thematik der Interkulturalität und der Erwerb von interkultureller Kompetenz. Zudem werden die Teilnehmenden befähigt, Trainingskonzepte zur Vermittlung interkultureller Kompetenz unter Berücksichtigung von didaktischen und interkulturellen Aspekten zu konzipieren. Die Teilnehmenden sind pädagogisch sensibilisiert für die besonderen Anforderungen an Beratungssituationen im interkulturellen Arbeitskontext.
 

Methoden

Die Weiterbildung zum Interkulturellen Coach hat einen hohen Praxisbezug: Die Inhalte, Methoden und Materialien werden von den Trainer*innen anhand von Praxisdemonstrationen präsentiert bzw. in Impulsreferaten mit Flipchart oder PowerPoint-Präsentation vorgestellt. In Kleingruppen, Partnerübungen und Rollenspielen erhalten die Teilnehmenden Gelegenheit, sich die Methoden und bereitgestellten Materialien anzueignen, sodass sie sicher beherrscht, am Arbeitsplatz umgesetzt und eigene Konzepte erstellt werden können. Das Besprechen von Rückfragen sowie Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmenden wird in moderierten Diskussionen ermöglicht.

Auch in unseren E-Learning Weiterbildungen sind die Trainer*innen durchgehend live und interagieren mit den Teilnehmenden. Inhalte werden wie gewohnt durch Impulsreferate, unterstützt von PowerPoint-Präsentationen und verschiedene Online-Tools, vermittelt. Ebenso möglich sind Live-Demonstrationen, z. B. von Beratungssituationen, Rollenspiele unter den Teilnehmenden und Kleingruppenarbeit in Breakout-Rooms.
 

Zielgruppe

Die Zielgruppe der Weiterbildung zum Interkulturellen Coach ist sehr breit gefächert. Die Weiterbildung eignet sich für alle Personen, die im interkulturellen Kontext arbeiten und/oder interkulturelle Trainings anbieten möchten. Unser E-Learning Angebot ist zudem besonders interessant für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder mit Betreuungspflichten, die eine längere Abwesenheit unmöglich machen. Zudem entfallen Reise- und Übernachtungskosten.

Zielgruppe der Weiterbildung zum Interkulturellen Coach sind zum Beispiel:

  • Sozialpädagogen*innen
  • Sozialarbeiter*innen
  • Freiberufliche/nebenberufliche Trainer*innen
  • Lehrer*innen an allen Schulformen
  • Schulsozialarbeiter*innen
  • Fachbereichsleiter*innen in der Aus- und Weiterbildung
  • Ausbilder*innen
  • Psychologen*innen
  • Casemanager*innen
  • u.v.m.

Es gibt keine formalen Zugangsvoraussetzungen. Das Seminar steht allen Interessierten offen.
 

Eignung für Land/Region

Dieses Angebot eignet sich spezifisch für Fachkräfte und Coaches mit Wirkungsort in Deutschland. 

Seminarzeiten

Die Weiterbildung zum Interkulturellen Coach findet an vier Tagen statt und umfasst 30 Stunden (inkl. Pause) bzw. 33 UE (exkl. Pause).

Die Seminarzeiten sind bei den Präsenz- und E-Learning Seminaren gleich:
1. Tag: 09:00-17:00 Uhr bzw. 10:00-18:00 Uhr
2. Tag: 09:00-17:00 Uhr
3. Tag: 09:00-17:00 Uhr
4. Tag: 09:00-15:00 Uhr

Pausenzeiten 
Es wird eine längere Mittagspause (etwa 1,5h) sowie mehrere kleinere Pausen über den Tag verteilt geben. Die Pausenzeiten werden im Seminar individuell zwischen dem*der Dozent*in und den Teilnehmenden abgestimmt.

 

Kosten

Die Weiterbildung zum Interkulturellen Coach kostet als Präsenzveranstaltung: 650 €.
In den Kosten der Weiterbildung enthalten sind die Seminarunterlagen, das Zertifikat sowie Getränke und Snacks an den Seminartagen.

Die Weiterbildung zum Interkulturellen Coach kostet als E-Learning Seminar: 590 €.
In den Kosten enthalten sind die Seminarunterlagen und das Zertifikat als PDF.

Teilnehmendenzahl

Die Anzahl der Teilnehmenden in der Weiterbildung zum Interkulturellen Coach liegt durchschnittlich zwischen 13 und 16. Dabei befinden sich mindestens 6 und maximal 22 Personen in einem Seminar.

Referenten*innen

Die Referenten*innen der Weiterbildung zum Interkulturellen Coach verfügt über viel Praxiswissen im Bereich Interkultureller Arbeit.
 

Zertifikat

Bei Abschluss der Weiterbildung erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat. Im Zertifikat werden alle wichtigen Inhalte der Weiterbildung zum Interkulturellen Coach genannt. Das Zertifikat wird vom Institut für Bildungscoaching ausgestellt. Bei E-Learning Seminaren wird Ihnen das Zertifikat als PDF-Dokument zur Verfügung gestellt.
 

Bewertung

Weiterbildung zum Interkulturellen Coach vom 04.04.-07.04.2022: Gesamtnote 1,3 (E-Learning)
Weiterbildung zum Interkulturellen Coach vom 08.05.-11.05.2023: Gesamtnote 1,3 (E-Learning)
Weiterbildung zum Interkulturellen Coach vom 13.11.-16.11.2023: Gesamtnote 1,2 (E-Learning)

Stimmen

Die Referentin hat eine sehr erfrischende Art, ist gut strukturiert und hat einen unglaublichen Wissensschatz.

Die Inhalte waren großartig aufbereitet und das Online-Seminar muss Präsenzterminen in nichts nachstehen!

Die Dozentin hat meine Erwartungen hinsichtlich der Vermittlung ihres Fachwissens und auch zwischenmenschlich übertroffen. Herzlichsten Dank!

Das Online-Medium hat super funktioniert, insgesamt ein tolles Konzept!

Ich bin rundum zufrieden - ein Riesenlob für die einwandfreie Organisation.

Das Seminar erwies sich als anregend und horizonterweiternd, da es mir ermöglichte, tiefere Einblicke in kulturelle Dynamiken und pädagogische Ansätze zu gewinnen und meine Denkweise auf eine anspruchsvolle Weise zu schärfen.

Aufbauangebot

Die Weiterbildung zum Interkulturellen Coach kann einzeln belegt werden. Aufbauend kann dann die Qualifizierung zum*zur Integrationsberater*in für Flüchtlinge und/oder die Qualifizierung zum*zur Berufsberater*in U25 und/oder die Qualifizierung zum*zur Job- und Karriereberater*in Ü25 absolviert werden. Die Qualifizierungen umfassen jeweils insgesamt drei bis vier Module. Die Aufbaumodule können als Präsenzseminare oder als E-Learning Seminare absolviert werden. Auch Mischungen sind möglich.

Eine Übersicht über die Aufbaumöglichkeiten finden Sie hier:

Aufbaumöglichkeiten Interkultureller Coach

Passende Weiterbildungen

Qualifizierung zum*zur Berufsberater*in U25

Die Teilnehmenden erwerben methodische und inhaltliche Kenntnisse, um junge Menschen in verschiedenen Berufsfindungsphasen professionell zu begleiten und zu beraten. Für Lehrkräfte und Fachkräfte in der berufsbezogenen Jugendhilfe und in Jobcentern. Thema:Berufswahl Termine und Details

Qualifizierung zum*zur Integrationsberater*in für Flüchtlinge

Die Teilnehmenden erwerben methodische und inhaltliche Kompetenzen, um Geflüchtete systemisch zu beraten und zu begleiten – beim Spracherwerb, bei der Ausbildungs- und Arbeitsmarktintegration sowie bei weiteren Hürden im Integrationsprozess. Für Lehrkräfte und Fachkräfte in der Integrationsberatung. Thema:Integration / Migration Termine und Details

Qualifizierung zum*zur Job- und Karriereberater*in Ü25

Die Teilnehmenden erlernen methodische und inhaltliche Kompetenzen für die umfassende Beratung Erwachsener in der beruflichen Neuorientierung und/oder Arbeitsuchender mit Vermittlungshemmnissen. Für Fachkräfte der Arbeitsagentur, der Jobcenter, Träger in der Personalwirtschaft und Migrationsberatung. Thema:Job / Karriere Termine und Details

Hintergrundwissen

Was macht ein interkultureller Coach?

Der interkulturelle Coach begleitet und berät Personen oder Institutionen im Themenfeld Interkulturalität, zum Beispiel zur Steigerung der interkulturellen Kompetenz oder bei interkulturellen Konflikten. Dies kann im Einzelsetting und in Form eines Trainings mit Gruppen sein.

Wie wird man interkultureller Coach?

Interkulturalität ist ein weites Feld und die Ausbildungswege für den interkulturellen Coach sind vielseitig – je nach inhaltlichem Schwerpunkt, Einsatzort und zeitlichem Umfang. 

In unserer viertägigen Weiterbildung zum Interkulturellen Coach werden zu Beginn zentrale Begrifflichkeiten und Erklärungsmodelle erläutert. Ausgehend von den vorgestellten Übungen werden exemplarisch interkulturelle Trainings erarbeitet und auf ihre Praxistauglichkeit hin überprüft. So sind bereits zahlreiche Best Practice-Beispiele im Seminar entstanden, die dann im jeweiligen Arbeitsfeld weiterentwickelt wurden.

Wer kann interkultureller Coach werden?

Jede Person kann interkultureller Coach werden – mit entsprechendem Knowhow und Interesse an einer offenen Auseinandersetzung mit Interkulturalität und Diversität. Sinnvoll ist es für Personen, die im interkulturellen Kontext arbeiten und/ oder interkulturelle Trainings anbieten möchten; aber auch für Personen, die Diversität voranbringen und im eigenen Arbeitskontext damit starten möchten.

Wer darf sich interkultureller Coach nennen?

Der Begriff „interkultureller Coach“ ist nicht geschützt – daher kann sich also jede Person auch so nennen. Erfahrungsgemäß ist jedoch nicht der Titel entscheidend für das erfolgreiche Arbeiten, sondern das dahinter solide Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich stehen.

Das interkulturelle Arbeiten erfordert ein hohes Maß an Sensibilität allen Beteiligten gegenüber, das kritische Hinterfragen der eigenen Vorurteile und Stereotypen sowie die kontinuierliche Erweiterung des eigenen Wissens.

Wo arbeitet ein interkultureller Coach?

Ein interkultureller Coach kann als Fachkraft, die Klienten*innen u. a. im Rahmen des Asylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG) und Aufenthaltsgesetz (AufenthG) berät, arbeiten – zum Beispiel in Schulen, in Integrationskursen, in Deutschkursen, in Arbeitsagenturen, bei Anerkennungsstellen bei IHK und HWK, in Maßnahmen in der Jugendberufshilfe, in Maßnahmen bei Bildungsträgern, als selbstständige Coaches und Trainer*innen im Bereich Job- und Karrierecoaching.

Wie arbeitet ein interkultureller Coach?

Im Einzelsetting nimmt der interkulturelle Coach zunächst eine Bestandsaufnahme der Situation vor und klärt mit dem*der Coachee den Auftrag bzw. das Ziel des Coachings. Mithilfe verschiedener Tools wird gemeinsam am Ziel gearbeitet, z. B. bei der Bewältigung eines interkulturellen Konflikts durch systemisch-lösungsorientierte Fragen oder das Kulturquadrat. 

Im Gruppensetting stellt der interkulturelle Coach verschiedene Übungen und Methoden passend zum thematischen Schwerpunkt und der Zielgruppe zusammen, bspw. das Johari-Fenster für die interkulturelle Kompetenzsteigerung oder das Albatros-Spiel für die Sensibilisierung. Dabei achtet er*sie auf Ausgewogenheit und genügend Raum für Austausch und Reflexion.

Was verdient ein interkultureller Coach?

Interkulturelle Coaches im Angestelltenverhältnis tragen dafür Sorge, interkulturelle Kompetenzen im eigenen Team bzw. der Institution zu fördern. Diese Aufgabe nehmen sie im Rahmen ihrer Tätigkeit im sozialen Bereich oder auch in der Personalentwicklung wahr. Das jeweilige Gehalt ist demnach von den Qualifikationen, aber auch von Region, Branche und Zielgruppe abhängig. 

Ebenso kann ein interkultureller Coach freiberuflich arbeiten und Einzelpersonen sowie Unternehmen hinsichtlich interkultureller Themen coachen. Durchschnittlich liegt der Stundensatz für ein Coaching dann bei etwa 170 Euro, variiert aber je nach Region, Branche und Größe des Unternehmens.

Anmeldung

Sie können über unser Anmeldeformular den Anmeldebogen für diese Weiterbildung anfordern. Wählen Sie dazu einen der Termine aus und ergänzen Sie Ihre persönlichen Angaben.

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