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Warum wir über Pronomen reden müssen

Bestimmt sind Ihnen schon einmal die Pronomen aufgefallen, die manchmal zum Beispiel in einer E-Mail-Signatur oder einer Insta-Bio stehen. Doch was hat es damit auf sich? Die eigenen Pronomen anzugeben ist Teil einer geschlechtergerechteren Sprache und erleichtert nicht nur die alltägliche Kommunikation am Arbeitsplatz und im privaten Umfeld, sondern macht Sie vor allem auch zu einem besseren Ally für queere Menschen.

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Förderbedarf und Förderschwerpunkte beim Thema Inklusion

In Deutschland haben rund eine halbe Millionen Kinder und Jugendliche bzw. 6 % aller Schüler*innen einen diagnostizierten sonderpädagogischen Förderbedarf. Die Quoten sind dabei in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich, da die diagnostischen Kriterien nicht gleich sind: Sie reicht von 4,5 % in Rheinland-Pfalz bis 11,7 % in Mecklenburg-Vorpommern und ist in den ostdeutschen Bundesländern generell deutlich höher als in den westdeutschen.

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