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Resilienz / Stress / Achtsamkeit

News und Fachartikel: Was versteht man unter Resilienz und Achtsamkeit? Was sind Voraussetzungen für Resilienz? Was versteht man unter Stress und was können Auswirkungen von Stress sein? Welche Stressbewältigungsstrategien gibt es?

News und Fachartikel: Was versteht man unter Resilienz und Achtsamkeit? Was sind Voraussetzungen für Resilienz? Was versteht man unter Stress und was können Auswirkungen von Stress sein? Welche Stressbewältigungsstrategien gibt es?

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Wenn Nachrichten uns stressen

Der regelmäßige Konsum von politischen Nachrichten kann unsere psychische Gesundheit negativ beeinflussen - das hat jetzt eine Studie aus Kanada erneut belegt. Das tägliche Konsumieren von Negativschlagzeilen rund um Kriege und Klimakrise kann unseren mentalen Zustand beeinträchtigen, die Forscher*innen weisen jedoch auch auf die Konsequenzen eines Nachrichten-Verzichts hin.

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Die Stresstheorie

Ist Stress eine Art Modeerscheinung der modernen Zeit? Tatsächlich wurde der Begriff „Stress“ erst durch den Mediziner Hans Selye in den 1940er-Jahren in die Medizin eingeführt – er untersuchte, welchen Einfluss körperliche und seelische Belastungen auf Lebewesen haben können. Interessanterweise kommt auch dieser Begriff – ähnlich wie Resilienz – ursprünglich aus der Materialkunde.

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Stressbewältigungsstrategien

Im Umgang mit Stress entwickelt jeder Mensch individuelle Strategien, die geprägt sind durch Erfahrungen mit erfolgreichen oder weniger erfolgreichen Bewältigungsmethoden und durch Vorbilder in unserem Umfeld. Diese werden auch als Coping bezeichnet und als „[…] das Bemühen und die Anstrengung, mit Anforderungen fertig zu werden“ definiert (Kaluza 2011: 50). Hierunter fällt nicht nur das erfolgreiche Bestehen einer Anforderung, sondern auch diese auszuhalten, zu tolerieren, zu vermeiden oder zu leugnen.

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Resilienz – die psychische Widerstandsfähigkeit

Ursprünglich wurde der englische Begriff „resilience“ in der Materialkunde verwendet, um die Fähigkeit von Werkstoffen zu beschreiben, aus einer starken Verformung heraus wieder in ihren originären Zustand zurückzukommen. In den 1950er-Jahren hielt der Begriff dann Einzug in die Psychologie und bezog sich dabei zunächst vor allem auf Kinder und Jugendliche, die sich trotz widriger Lebensumstände oder Krisen gut entwickelten, ohne Auffälligkeiten zu zeigen.

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Resilienz in Zahlen

Umgangssprachlich kann man besonders resiliente Personen als „Fels in der Brandung“ oder „Stehauf-Menschen“ beschreiben. Als resilient bezeichnet man daher Menschen, die es in Krisen, Stresssituationen, nach traumatischen Erlebnissen oder schwierigen Lebensumständen schaffen, nicht ihren Lebensmut zu verlieren, sondern unbeschadet, wenn nicht sogar gestärkt aus der Krise hervorgehen. Ihre Resilienz, ihre psychische Widerstandsfähigkeit, ist demnach stark ausgeprägt.

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Deeskalation von Konflikten

Viele Menschen in sozialen Einrichtungen kennen gewaltvolle Situationen: Gewalt und Aggressivität sind leider keine Seltenheit in den Kundenbeziehungen in Behörden oder zum Beispiel auch im Gesundheitswesen. Vor allem verbale Konflikte spielen eine große Rolle, oft bleibt es aber nicht dabei. Auch Drohungen, Sachbeschädigungen oder körperliche Gewalt kommen regelmäßig vor. 

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