25 Prozent der Deutschen sind nicht in der Lage ihr Wechselgeld an der Supermarktkasse richtig im Kopf zu berechnen. Vielen fehlt es schlicht an ökonomischer Bildung; sie haben den Umgang mit Geld nie erlernt. Die ständig steigende Zahl von Verschuldeten ist aus dieser Perspektive nur wenig verwunderlich. Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) plädiert in seinem gerade veröffentlichten Bildungsmonitor daher nun für die Einführung eines Schulfachs „ökonomische Bildung“, das es aktuell nur in wenigen Bundesländern gibt. Auf welchen Befunden diese Empfehlung basiert und was ein solches Schulfach eigentlich leisten muss, können Sie bei Interesse zudem ausführlich in der dazugehörigen Studie nachlesen.
Brauchen wir ein neues Schulfach?
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