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Häufig gestellte Fragen zum Ablauf unserer Präsenzveranstaltungen

FAQ zum Thema Ablauf Präsenz

Wie finde ich ein Hotel in der Nähe?

Wenn Sie eine Übernachtungsmöglichkeit brauchen, können wir Ihnen gern eine Hotelliste zusenden. Bei der Auswahl handelt es sich um nahegelegene Unterkünfte zum Seminarort in verschiedenen Preiskategorien. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Wann erhalte ich die Informationen zum Seminarstandort, den Seminarzeiten etc.?

Sie erhalten etwa einen Monat vor Seminarbeginn eine Einladung per Mail mit allen wichtigen Informationen zum Seminarort, den Seminarzeiten, der Anfahrt und weiteren Eckdaten.

Ich habe ein Präsenzseminar gebucht, bin aber nicht genesen/geimpft - kann ich trotzdem teilnehmen?

Ja. Alle Teilnehmenden an unseren Weiterbildungen sind aufgefordert, am ersten Weiterbildungstag vor Betreten des Seminarraums einen Selbsttest durchzuführen. Bitte beachten Sie: Je nach Bundesland, Ort und Infektionsgeschehen bestehen ggf. unterschiedliche Regelungen. Wir werden Sie bei einer Anmeldung rechtzeitig darauf hinweisen und die Informationen auf unserer Website regelmäßig aktualisieren.

Welche Regelung gilt für Präsenzveranstaltungen?

Je nach Bundesland, Ort und Infektionsgeschehen bestehen ggf. unterschiedliche Regelungen. Wir werden Sie bei einer Anmeldung rechtzeitig darauf hinweisen und die Informationen auf unserer Website regelmäßig aktualisieren.

  • Alle Teilnehmenden an unseren Weiterbildungen sind aufgefordert, am ersten Weiterbildungstag vor Betreten des Seminarraums einen Selbsttest durchzuführen.
  • Am Seminarstandort gilt eine Maskenpflicht innerhalb der Einrichtung bis zum Erreichen des Sitzplatzes. Bitte bringen Sie daher Ihren eigenen Mund-Nasen-Schutz mit.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Warum laden wir Sie ein, Ihr Pronomen mit Ihrem Namen anzugeben?

Wir können der gegenübersitzenden Person nicht ansehen, welchem Geschlecht sie sich zugehörig fühlt und dies auch nicht immer am Namen erkennen. Zudem entscheiden sich immer mehr Menschen für ein anderes Pronomen, weil sie sich nicht mit der binären Vorstellung von Geschlecht identifizieren.
Die Möglichkeit, ganz niedrigschwellig das Pronomen hinter dem eigenen Namen mitzuteilen, ist ein einfaches Mittel, um Diskriminierung zu reduzieren und ein Signal für Toleranz. So können wir es allen Menschen einfacher machen ihr Pronomen zu kommunizieren, die regelmäßig ihre Pronomen erklären oder rechtfertigen müssen.
Die Angabe des eigenen Pronomens hat sich in vielen Bereichen des Lebens bereits durchgesetzt (z.B. in E-Mail-Signaturen) und wird in ein paar Jahren vermutlich ganz normal sein. Dies kann so aussehen:

  • Lisa (sie/ihr)
  • Max (er/ihm)
  • Alex (they)

Weitere Hinweise finden Sie in unserem Blogartikel Warum wir über Pronomen reden müssen. Infomationen zu den Möglichkeiten einer gendergerechten Sprache finden Sie in unserem Blogartikel Was ist gendergerechte Sprache