Ein Coach für gewaltfreie Kommunikation arbeitet auf Basis eines humanistischen Menschenbildes und geht davon aus, dass alle Menschen die Fähigkeit zur Empathie und zu einem respektvollen Umgang miteinander haben. Durch die Vermittlung der Schlüsselunterscheidungen (Beobachtung vs. Interpretation, Gefühle vs. Gedanken, Bedürfnisse vs. Strategien, Bitten vs. Forderungen) und der Prozesse der Gewaltfreien Kommunikation (Selbstempathie, Aufrichtigkeit, Empathie) unterstützt der Coach seine Klient*innen dabei, ihr eigenes Kommunikationsverhalten zu reflektieren.
In der Beratung kommen Übungen und Techniken zum Einsatz, die helfen, Kommunikationssperren zu überwinden, Beziehungsbitten in schwierigen Gesprächen zu formulieren und auf Kritik konstruktiv zu reagieren. Der Coach vermittelt Kriterien für erfolgreiche Bitten und fördert eine wertschätzende Haltung. Ziel ist es, die Klient*innen zu befähigen, auch in herausfordernden Situationen empathisch und lösungsorientiert zu kommunizieren.