Der Begriff "Coach für gewaltfreie Kommunikation" ist nicht gesetzlich geschützt oder an bestimmte formale Voraussetzungen geknüpft. Somit kann sich prinzipiell jede Person so nennen.
In der Praxis zeigt sich jedoch schnell, dass die tatsächlichen Kompetenzen und Erfahrungen eines Coaches entscheidend für den Erfolg seiner*ihrer Arbeit sind. Klient*innen profitieren von einem Coach, der nicht nur die Prinzipien der gewaltfreien Kommunikation theoretisch verinnerlicht hat, sondern diese auch in seine*ihre praktische Beratungsarbeit integriert. In unserer dreitägigen Weiterbildung üben die Teilnehmenden anhand konkreter Fallbeispiele aus ihrem eigenen Arbeits- oder Lebenskontext, die Methoden der gewaltfreien Kommunikation anzuwenden. Unter Anleitung erfahrener Dozierender reflektieren sie ihre Praxiserfahrungen und erhalten wertvolles Feedback.