Mit der entsprechenden Weiterbildung und vor allem der Offenheit, sich auf das Gegenüber einzulassen, sowie einem wertschätzenden Menschenbild, kann jede*r systemischer Deeskalationscoach werden. Konkretes Vorwissen ist nicht notwendig, da der systemische Ansatz universell zugänglich und damit auch einsetzbar ist.
Häufig entscheiden sich Fachkräfte in der Jugendarbeit, externe Coaches und Berater*innen für diese Zusatzqualifikation, um entsprechende Methoden in ihrem Arbeitsalltag einzusetzen.