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Teilnehmer*innen bei Begrüßung in einem Zoom-Meeting zur Weiterbildung zum Coach für Medienkompetenz

Weiterbildung zum Coach für Medienkompetenz


Als Präsenzseminar

Dauer:

4 Tage

| Kosten:
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Als E-Learning

Dauer:

4 Tage

| Kosten: 590 €
E-learning Termine anzeigen

Digitale Medien sind heutzutage allgegenwärtig und aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Neben zahlreichen positiven Aspekten, die die Nutzung von Smartphones & Co mit sich bringt, gibt es aber auch Schattenseiten: Studien der DAK haben ergeben, dass ca. 100.000 Jugendliche im Alter von 12-17 Jahren in Deutschland abhängig von Social-Media-Angeboten wie Snapchat, TikTok, Instagram oder Facebook sind. Etwa 135.000 Jugendliche sind süchtig nach Online- und/oder Offline-Games. Die Zahlen erfassen jedoch nicht die Jugendlichen, die bereits ein problematisches Nutzungsverhalten aufweisen und auch in diesem hoch zu beziffernden Graubereich kommt es zu negativen Auswirkungen: Es kann beispielsweise zu gesundheitlichen Risiken wie Schlafmangel, familiären Konflikten und dem sozialen Rückzug in die Online-Welt führen.

Obwohl digitale Medien auch im Alltag erwachsener Menschen eine große Rolle spielen, wissen viele nicht, was ihre Kinder am Smartphone oder Computer machen und sind unsicher im Umgang mit der Thematik. Aber gerade die Medienkompetenz von Eltern, Lehrkräften und anderen erwachsenen Personen im Umfeld der Jugendlichen stellt einen wichtigen Faktor dar, um die jungen Menschen vor negativem Nutzungsverhalten zu schützen.

Medienkompetenz besteht aus verschiedenen Fähigkeiten:

  • Handhabung der entsprechenden Geräte und Programme
  • Gesunde Selbsteinschätzung in Bezug auf Zeit und Inhalte
  • Gesunde Urteilsfähigkeit in Bezug auf Online-Kontakte und den Wahrheitsgehalt von Informationen (z. B. KI)
  • Kreativität im Umgang mit der Technik und dem Generieren von Inhalten
  • Sozialkompetenz und Empathie in der Online-Kommunikation
  • Übergeordnetes Interesse in der Mediennutzung

Nur die Handhabung des Gerätes und von Programmen kann direkt am Medium erlernt werden - alle anderen Fähigkeiten müssen abseits des Mediums erworben werden. An dieser Stelle knüpft die Weiterbildung an: Sie vermittelt den Teilnehmenden die pädagogischen Fähigkeiten, um die Medienkompetenz von jungen Menschen zu erhöhen.

Im ersten Teil der E-Learning Weiterbildung zum Coach für Medienkompetenz werden theoretische Grundlagen vermittelt, um sich der Thematik anzunähern: Was sind Medien? Welche Aspekte müssen unterschieden werden, um eine sachliche Mediendiskussion zu führen? Hierfür wird auch ein Blick auf die Medienentwicklung im Lauf der Menschheitsgeschichte geworfen.

Der zweite Teil der Weiterbildung zum Coach für Medienkompetenz befasst sich mit der aktuellen Mediensituation von Kindern und Jugendlichen sowie der Wirkung von Medien auf die kindliche Entwicklung. Die Inhalte nehmen Bezug auf die aktuelle Forschung und Ergebnisse von Studien wie der KIM-Studie, JIM-Studie und BLIKK-Medienstudie.

Der dritte Teil der Weiterbildung zum Coach für Medienkompetenz widmet sich der Praxis: mit einem Blick auf die aktuelle Medienlandschaft für Kinder und Jugendliche werden sowohl die Potenziale & Chancen mediengestützter Angebote vorgestellt, aber auch die Gefahren der Mediennutzung wie Mobbing, Fakenews und Sucht thematisiert. Die Teilnehmenden lernen Methoden zur Suchtprävention kennen. Sie lernen auch, ihr eigenes Nutzungsverhalten kritisch zu hinterfragen.

Im vierten Teil der Weiterbildung zum Coach für Medienkompetenz geht es um konkrete Ansätze der familiären und institutionellen Medienberatung:

  • „Wie sollen wir mit dem Gruppendruck umgehen? Alle anderen haben schon ein Gerät – also wie kann ich verhindern, dass mein Kind zum Außenseiter wird?“
  • „Wie kann ich mein Kind sinnvoll begleiten und bis zu welchem Alter muss ich das tun?“

Diese und andere häufig gestellte Fragen im Beratungskontext werden angesprochen und gemeinsam adäquate Antworten erarbeitet. Es müssen aber auch familiäre und institutionelle (Schule, Verein etc.) Strategien entwickelt werden. Die Teilnehmenden lernen, Angebote für ihr Arbeitsfeld zu konzipieren wie z. B. Medientage, Informationstage für Eltern usw. Dafür erhalten die Teilnehmenden konkrete Anregungen zu Materialien für die eigene Weiterbildung und zur Weitergabe an Interessierte. Hierzu zählen beispielsweise Literaturhinweise und Handouts für den sinnvollen Umgang mit dem Internet sowie Hinweise auf entsprechende Informationsseiten. Hinzu kommen praktische Anleitungen für Veranstaltungen mit Eltern und Mitarbeiter*innen sowie die Strukturierung von Beratungsgesprächen.

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Inhalte

Theorie
Medienentwicklung im Lauf der Menschheitsgeschichte, Was sind Medien? Welche Aspekte müssen unterschieden werden, um eine sachliche Mediendiskussion führen zu können?

Mediensituation von Kindern und Jugendlichen
Aktuelle Mediensituation von Kindern und Jugendlichen, Wirkung von Medien auf die kindliche Entwicklung

Praxis
Analyse der aktuellen Medienlandschaft für Kinder und Jugendliche, Potenziale & Chancen mediengestützter Angebote, Risiken der Mediennutzung, Gefährdungen einschätzen, Methoden zur Suchtprävention, kritisches Hinterfragen des eigenen Nutzungsverhaltens, Entwicklung präventiver Angebote

Beratung
Konkrete Ansätze der familiären und institutionellen Medienberatung, häufig gestellte Fragen im Beratungskontext, Konzeption von Angeboten für das eigene Arbeitsfeld, Anregungen zu Materialien für die eigene Weiterbildung und Weitergabe
 

Ziele

Die Teilnehmenden der E-Learning Weiterbildung zum Coach für Medienkompetenz erhalten eine Einführung in die Medientheorie und die Diskussion um den Gebrauch von Medien. Sie lernen die Mediensituation von jungen Menschen kennen und damit verbundene Problemfelder wie Mobbing, den Umgang mit Fakenews und Mediensucht. Die Teilnehmenden sind in der Lage, konkrete Ansätze der familiären und institutionellen Medienberatung im eigenen Beratungskontext anzuwenden sowie entsprechende Angebote für ihr Arbeitsfeld zu konzipieren.
 

Methoden

Die E-Learning Weiterbildung zum Coach für Medienkompetenz hat einen hohen Praxisbezug: Die Trainer*innen sind durchgehend live und interagieren mit den Teilnehmenden. Inhalte und Methoden und werden von den Trainer*innen durch Impulsreferate, unterstützt von PowerPoint-Präsentationen und verschiedene Online-Tools, vermittelt. Anschließend werden aktivierende Methoden eingesetzt und die Techniken in Kleingruppen eingeübt sowie Coachingtools in simulierten E-Coaching-Einheiten in Gruppen- und Paarübungen in Breakout-Rooms trainiert. Das Besprechen von Rückfragen sowie Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmenden wird in moderierten Diskussionen ermöglicht. Dabei gibt es für die Teilnehmenden viel Raum für das Einbringen eigener Fragestellungen und Problemlagen aus ihrer Arbeitspraxis. 
 

Zielgruppe

Zur Zielgruppe der Weiterbildung zum Coach für Medienkompetenz gehören Fachkräfte in der Beratungs- und Betreuungsarbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Unser E-Learning Angebot ist zudem besonders interessant für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder mit Betreuungspflichten, die eine längere Abwesenheit unmöglich machen. Zudem entfallen Reise- und Übernachtungskosten.

Zielgruppen der Weiterbildung zum Coach für Medienkompetenz sind zum Beispiel:

  • Lehrer*innen, Beratungslehrer*innen und Direktoren*innen
  • Sozialpädagogen*innen und Sozialarbeiter*innen
  • Berater*innen in psychosozialen Beratungsstellen
  • Fachkräfte im Gesundheitswesen
  • Fachkräfte in Behörden und Verwaltungen
  • Fachkräfte im Sozialwesen
  • Erzieher*innen
  • Selbständige im Bereich Therapie, Coaching und Beratung
  • Pädagogische Fachkräfte in der Jugendhilfe
  • Beratungsfachkräfte allgemein
  • u.v.m.


Es gibt keine formalen Zugangsvoraussetzungen. Das Seminar steht allen Interessierten offen.
 

Eignung für Land/Region

Dieses Angebot eignet sich für Fachkräfte und Coaches im deutschsprachigen Raum und weltweit. Es werden universell einsetzbare Kompetenzen vermittelt, welche auch international in verschiedenen Arbeitsbereichen Anwendung finden. 

Seminarzeiten

Die E-Learning Weiterbildung zum Coach für Medienkompetenz findet an vier Tagen statt und umfasst 30 Stunden (inkl. Pause) bzw. 33 UE (exkl. Pause).

Die Seminarzeiten bei E-Learning Seminaren sind wie folgt:
1. Tag: 09:00-17:00 Uhr bzw. 10:00-18:00 Uhr
2. Tag: 09:00-17:00 Uhr
3. Tag: 09:00-17:00 Uhr
4. Tag: 09:00-15:00 Uhr

Pausenzeiten 
Es wird eine längere Mittagspause (etwa 1,5h) sowie mehrere kleinere Pausen über den Tag verteilt geben. Die Pausenzeiten werden im Seminar individuell zwischen dem*der Dozent*in und den Teilnehmenden abgestimmt.
 

Kosten

Die Weiterbildung zum Coach für Medienkompetenz kostet als E-Learning Seminar: 590 €.
In den Kosten enthalten sind die Seminarunterlagen und das Zertifikat als PDF.

Teilnehmendenzahl

Die Anzahl der Teilnehmenden in der Weiterbildung zum Coach für Medienkompetenz liegt durchschnittlich zwischen 13 und 16. Dabei befinden sich mindestens 6 und maximal 22 Personen in einem Seminar.

Referenten*innen

Die Referenten*innen der Weiterbildung zum Coach für Medienkompetenz verfügen über eine mehrjährige Coaching-Ausbildung und viel Praxiserfahrung:
 

Zertifikat

Bei Abschluss der Weiterbildung erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat. Im Zertifikat werden alle wichtigen Inhalte der Weiterbildung zum Coach für Medienkompetenz genannt. Das Zertifikat wird vom Institut für Bildungscoaching ausgestellt. Bei E-Learning Seminaren wird Ihnen das Zertifikat als PDF-Dokument zur Verfügung gestellt.
 

Bewertung

Weiterbildung zum Coach für Medienkompetenz 21.03.-24.03.2022: Gesamtnote: 1,4 (E-Learning)

Stimmen

Muss man besucht haben!!!

Ich wünschte ich könnte auf die Art und Weise ein ganzes Studium machen. 1a Dozentin .... die sollten Sie behalten.

Der Coaching/Beratungsteil war besonders spannend

Eine Pflichtveranstaltung für alle, die mit jungen Menschen arbeiten und diese vor Gefahren im Netz schützen wollen.

Ich fand es super strukturiert und auch kurzweilig, dafür dass es online war 

Weitreichendes Themenfeld gut zusammengefasst und hilfreich vermittelt.

Hintergrundwissen

Was macht ein Coach für Medienkompetenz?

Ein Coach für Medienkompetenz unterstützt insbesondere Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bei der erfolgreichen Entwicklung ihrer Medienkompetenz.

Er*Sie begleitet die Klienten*innen bei der Aneignung von Fähigkeiten für einen sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien. 

Durch spezifische Methoden unterstützt der Coach bei der Bewältigung von Herausforderungen in der digitalen Welt. Zudem vermittelt er Strategien zum kritischen Umgang mit Medieninhalten und entwickelt Konzepte zur Förderung der Medienkompetenz.

Das Ziel ist die gemeinsame Entwicklung einer ausgewogenen Mediennutzung, die sowohl die Chancen digitaler Medien nutzt als auch potenzielle Risiken minimiert.

Zu den zentralen Aufgaben eines Coaches für Medienkompetenz zählen:

  • Förderung eines sicheren und verantwortungsvollen Umgangs mit sozialen Medien 
  • Vermittlung von Kenntnissen zur Informationsbewertung und Fake News-Erkennung
  • Unterstützung bei der kreativen und produktiven Mediennutzung
  • Sozialkompetenz und Empathie in der Online-Kommunikation
Wie wird man Coach für Medienkompetenz?

Die Qualifikation zum Coach für Medienkompetenz kann auf unterschiedlichen Wegen erlangt werden. Entscheidend ist dabei die Aneignung fundierter Fachkenntnisse durch zielgerichtete und inhaltlich umfassende Weiterbildungen im Bereich digitaler Medien und Pädagogik.

Interessierte sollten über grundlegende Kenntnisse in digitalen Technologien, aktuellen Medientrends und wirksamen Methoden zur Förderung von Medienkompetenz verfügen. Ebenso wichtig sind praxiserprobte Coaching-Techniken, um Klienten*innen effektiv bei der Entwicklung ihrer Medienkompetenz zu unterstützen.

Unsere viertägige Weiterbildung zum Coach für Medienkompetenz vermittelt wichtige Grundlagen und Fähigkeiten, die für die professionelle Beratung im Bereich Medienkompetenz notwendig sind. Sie bietet die Möglichkeit, die erlernten Methoden durch praktische Übungen und Fallbeispiele direkt anzuwenden. Die Teilnehmenden erwerben Kompetenzen in der Vermittlung von sicherem Medienumgang, der Förderung kritischen Medienkonsums und der motivierenden Begleitung bei der Entwicklung einer ausgewogenen Mediennutzung.

Wer kann Coach für Medienkompetenz werden?

Grundsätzlich kann jede*r Coach für Medienkompetenz werden, sofern die Bereitschaft besteht, sich intensiv mit digitalen Medien und deren Auswirkungen auseinanderzusetzen. 

Die erforderlichen Fähigkeiten lassen sich durch gezielte Weiterbildungen und praktische Erfahrungen entwickeln. Entscheidend ist vor allem die Aufgeschlossenheit sich intensiv mit der digitalen Medienlandschaft zu beschäftigen und sich fundiertes Wissen anzueignen, sowie die Fähigkeit zu erlangen, dieses Wissen effektiv zu vermitteln.

Wer darf sich Coach für Medienkompetenz nennen?

Der Begriff "Coach für Medienkompetenz" ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Grundsätzlich darf sich also jede*r so nennen. In der Praxis zeigt sich allerdings, dass erfolgreiche und qualifizierte Coaches für Medienkompetenz über fundiertes Fachwissen, praktische Erfahrungen und spezifische Kompetenzen im Bereich der Medienkompetenz verfügen sollten.

Um als Coach für Medienkompetenz wirkungsvoll arbeiten zu können, ist eine umfassende Schulung grundlegend. In unserer viertägigen Weiterbildung zum Coach für Medienkompetenz erwerben die Teilnehmenden nicht nur theoretisches Wissen über digitale Medien und deren kompetente Nutzung, sondern lernen auch, dieses in ihre eigene Coaching-Praxis zu übertragen. 

Wo arbeitet ein Coach für Medienkompetenz?

Coaches für Medienkompetenz sind in vielen Branchen und Tätigkeitsfeldern gefragt, sei es in Bildungseinrichtungen, Behörden oder in der freiberuflichen Arbeit mit Einzelpersonen und Gruppen. Sie arbeiten in Schulen, Jugendämtern, Reha-Maßnahmen, Projekten der Jugendhilfe und Bildungsmaßnahmen. 

Besonders relevant ist ihre Tätigkeit für Lehrkräfte, Sozialpädagogen*innen, Berater*innen in psychosozialen Beratungsstellen, Fachkräfte im Gesundheits- und Sozialwesen, Erzieher*innen sowie selbständige Trainer*innen und Coaches im Bereich Medienberatung.

Coaches für Medienkompetenz können zudem Fachkräfte dabei unterstützen, auf Grundlage der Medienbildung des Jugendmedienschutzgesetzes (JuSchG) mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu arbeiten und deren Medienkompetenz zu fördern.

Wie arbeitet ein Coach für Medienkompetenz?

Medienkompetenz-Coaches begleiten ihre Klienten*innen in einer sich rasant wandelnden digitalen Welt. Sie unterstützen Einzelpersonen, Familien und Institutionen dabei, einen reflektierten und verantwortungsvollen Umgang mit Medien zu entwickeln. Durch ihre Beratungsansätze fördern sie die kritische Auseinandersetzung mit digitalen Medien und helfen, Potenziale der Mediennutzung zu erkennen und Risiken zu minimieren.

In ihrer Arbeit setzen Medienkompetenz-Coaches auf eine Mischung aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen. Sie vermitteln nicht nur technische Fertigkeiten, sondern vermitteln Medienkompetenz als einen reflektierten, selbstsicheren Umgang mit digitalen Inhalten. Dazu gehört z. B. die Förderung von Selbsteinschätzung, Urteilsvermögen, Kreativität und sozialer Kompetenz im digitalen Raum.

Ein wichtiger Aspekt ihrer Tätigkeit ist die Beratung insbesondere junger Menschen zu aktuellen Herausforderungen wie unter anderem Datenschutz, Cybermobbing oder exzessive Mediennutzung. Coaches für Medienkompetenz erarbeiten dabei gemeinsam mit ihren jungen Klienten*innen individuelle Lösungsstrategien und helfen bei der Umsetzung im Alltag. Dabei wird auch das familiäre und institutionelle Umfeld (Schule, Verein etc.) in den Beratungskontext mit einbezogen und Umgangsstrategien, wie z. B. Informationstage für Eltern etc., konzipiert.

Was verdient ein Coach für Medienkompetenz?

Das Einkommen eines Coaches für Medienkompetenz kann stark variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Beschäftigungsverhältnis, der Zielgruppe, der Spezialisierung und der Preisgestaltung.

Angestellte Coaches für Medienkompetenz, etwa an Schulen, Jugendeinrichtungen oder Beratungsstellen, verdienen je nach Institution und Berufserfahrung meist zwischen 2.500 und 4.000 Euro brutto monatlich. In spezialisierten Beratungsfirmen oder größeren Bildungseinrichtungen können die Gehälter auch höher liegen.

Freiberufliche Coaches für Medienkompetenz können ihre Preise selbst festlegen und an ihre Zielgruppe und Expertise anpassen. Die Stundensätze bewegen sich meist zwischen 60 und 200 Euro, wobei erfahrene Coaches mit einer gefragten Spezialisierung auch deutlich mehr verlangen können.

Anmeldung

Sie können über unser Anmeldeformular den Anmeldebogen für diese Weiterbildung anfordern. Wählen Sie dazu einen der Termine aus und ergänzen Sie Ihre persönlichen Angaben.

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