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Im Einzelsetting nimmt der interkulturelle Coach zunächst eine Bestandsaufnahme der Situation vor und klärt mit dem*der Coachee den Auftrag bzw. das Ziel des Coachings. Mithilfe verschiedener Tools wird gemeinsam am Ziel gearbeitet, z. B. bei der Bewältigung eines interkulturellen Konflikts durch systemisch-lösungsorientierte Fragen oder das Kulturquadrat. Im Gruppensetting stellt der interkulturelle Coach verschiedene Übungen und Methoden passend zum thematischen Schwerpunkt und der Zielgruppe zusammen, bspw. das Johari-Fenster für die interkulturelle Kompetenzsteigerung oder das Albatros-Spiel für die Sensibilisierung. Dabei achtet er*sie auf Ausgewogenheit und genügend Raum für Austausch und Reflexion.