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Der Begriff „lösungsorientierter Coach“ ist nicht geschützt – im Grunde kann sich also jede Person lösungsorientierter Coach nennen. Erfahrungsgemäß ist jedoch nicht der Titel entscheidend, sondern dass dieser auch mit Knowhow und Erfahrung gefüllt wird: Die lösungsorientierten Grundlagen, bspw. in der Weiterbildung zum Lösungsorientierten Coach erlernt, werden bereits im Seminar in den Kontext der eigenen Berufspraxis gesetzt und gemeinsam mit dem*der Dozent*in an eigenen Fallbeispielen besprochen. Entscheidend ist dann: dranbleiben, die lösungsorientierten Fragetechniken in der eigenen Praxis anwenden, selbstreflektieren, sich mit anderen austauschen und die eigenen Kenntnisse weiter vertiefen, wie in der Basisausbildung zum*zur Systemischen Berater*in.