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Der Begriff „Coach für psychische Gesundheit“ ist nicht geschützt, daher kann sich jede*r auch so nennen. Erfahrungsgemäß ist jedoch nicht der Titel entscheidend, sondern welches Fachwissen und welche Erfahrungswerte dahinter stehen. Um Personen in psychischen Krisen begleiten zu können, bedarf es nicht nur Kenntnisse über einzelne Störungsbilder, sondern auch wie man zeitnah interveniert und niedrigschwellig erste Maßnahmen einleitet.