Im Laufe des Berufslebens ist es immer wieder erforderlich, das durchschnittliche Gehalt des Berufsfeldes zu kennen – sei es für die Gehaltsvorstellungen bei Bewerbungen oder für den eigenen Marktwert bei Gehaltsverhandlungen. Bislang gab es im Internet verschiedene Plattformen, auf denen man nach Branchen und Regionen die Gehälter sortieren kann. Der Haken an der Sache: Die Daten beruhen in der Regel auf freiwilligen Angaben anderer Internetnutzer*innen. Das Statistische Bundesamt hat nun einen eigenen Lohnrechner veröffentlicht, basierend auf den Daten der Verdienststrukturerhebung, die alle vier Jahre von Bund und Ländern erfasst wird. Wie das genau funktioniert, erklärt die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Neu: Lohnrechner des Statistischen Bundesamtes
-
in Aktuelles