Ob eine Person Alzheimer, eine Depression oder eine posttraumatische Störung hat, sieht man ihr in der Regel nicht an. Dies trägt aber zur Tabuisierung psychischer Leiden erheblich bei. Ein Weg, diese sichtbar zu machen und sie so aus der Tabuzone zu holen, sind zum Beispiel Fotografien. In der Kategorie “Mental Health” des Wellcome Photography Prize versammeln sich Künstler*innen, die sich genau diesem Thema widmen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung stellt sie vor und erklärt Mental Health näher.
Mental Health: Unsichtbares Leid sichtbar machen
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