Derzeit werden rund 120.000 junge Menschen mit Behinderung von der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen von Reha-Verfahren zur beruflichen Ersteingliederung gefördert. Ziel der Maßnahmen ist es, den Teilnehmenden einen Einstieg in eine Ausbildung oder in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Die Programme haben oft Erfolg: Knapp 50 Prozent der jungen Menschen beginnen im Rahmen des Reha-Verfahrens eine Berufsausbildung. Von diesen finden wiederum 50% im Anschluss eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Dies geht aus einer am Donnerstag vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) veröffentlichten Studiehervor.
Junge Menschen mit Behinderung: Reha-Verfahren helfen beim Berufseinstieg
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